Nichts fällt mehr ins Auge als ein wirklich einzigartiges Makrofoto. Makros können den Betrachter scheinbar in eine andere Welt entführen. Aber im Gegensatz zur Astro- oder abstrakten Fotografie zeigen uns Makros jederzeit einen spektakulären Blick auf die Welt um uns herum. Es ist unsere Welt, aber aus einer neuen und anderen Perspektive.
Was ist Makrofotografie?
Makrofotografie ist die Kunst, kleine Dinge groß erscheinen zu lassen. Sie können dies erreichen, indem Sie ganz nah an Ihr Motiv herangehen oder indem Sie ein Teleobjektiv besorgen und weit hineinzoomen.
Die richtige Makrofotografie-Definition ist ein Bild, dessen Motiv mindestens 1:1 wiedergegeben wird. Das bedeutet, dass das Bild auf dem Kamerasensor oder der Filmplatte genauso groß oder sogar größer ist als das reale Motiv.
Makrofotos können so ziemlich alles sein, aber es gibt einige klassische Genres, auf die Makrofotografen immer wieder zurückgreifen. Insekten sind das perfekte Beispiel. Sie sind winzig und ein großartiges Makrobild eines Insekts entführt den Betrachter in ein völlig anderes Universum.
Makroobjektivfotografie für Anfänger
Während die Grundvoraussetzung für Makros einfach ist, ist das Aufnehmen schöner Makrobilder nicht einfach. Sobald Sie eintauchen, werden Sie schnell feststellen, dass einige Probleme mit der Ausrüstung und Technik offensichtlich werden.
Bei der Makrofotografie müssen Sie mit Ihrer Kamera und den Fähigkeiten Ihres Objektivs zusammenarbeiten. Es macht Spaß, die Grenzen zu überschreiten, aber es bedeutet auch, wenn man sich dessen nicht genau bewusst ist Kameraeinstellungen und was Ihre Kombination aus Kamera und Objektiv leisten kann, riskieren Sie unscharfe Fotos und enttäuschende Ergebnisse. Während die meisten Kameras einige Makrobilder aufnehmen können, benötigen Sie ein spezielles Objektiv (und eine DSLR- oder spiegellose Kamera zur Unterstützung), um Makros in professioneller Qualität aufzunehmen.
Sie möchten auch lernen, wie man ein Makro komponiert und beleuchtet. Eine besonders wichtige Rolle spielt die Schärfentiefe. Abhängig von Ihrem Fach müssen Sie möglicherweise auch andere Spezialthemen kennenlernen. Wenn Sie beispielsweise nach Insektenfotos suchen, möchten Sie vielleicht mehr über die Arten von Insekten und ihr Verhalten erfahren.
All dies lässt die Fotografie mit Makroobjektiven vielleicht übermäßig kompliziert klingen, ist es aber nicht. Es ist einfach ein Spezialgebiet Genre der Fotografie Das macht viel Spaß und eröffnet viele neue Möglichkeiten.
12 Tipps für Makrofotografen
1. Holen Sie sich die richtige Kamera
Wie Sie gleich sehen werden, konzentrieren sich die tatsächlichen Ausrüstungsanforderungen für die Makrofotografie auf das von Ihnen gewählte Objektiv. Um jedoch die besten Makroobjektive verwenden zu können, benötigen Sie eine Kamera, die diese verwenden kann.
Kamerasysteme mit Wechselobjektiven sind bei Makrofotografen beliebt. DSLR- und spiegellose Systeme funktionieren gleichermaßen. Wenn Sie bereits eine Kamera besitzen, stehen Ihnen wahrscheinlich viele Makrooptionen zur Verfügung. Wenn Sie bei Null anfangen möchten, sollten Sie zunächst die Objektive kaufen. Es mag etwas rückständig erscheinen, aber am Ende sind Sie vielleicht mit der Auswahl zufriedener.
Der wichtigste Aspekt bei der Kameraauswahl wird der Typ des zu verwendenden Sensors sein. Ein beschnittener Sensor wie ein APS-C- oder Micro-Four-Thirds-Sensor bietet mehr Brennweite für Ihr Geld. Das heißt nicht, dass Vollformatsensoren nicht für Makros verwendet werden können, aber ein beschnittener Sensor bietet etwas mehr Zoom, was sich als nützlich erweisen könnte!
2. Holen Sie sich das richtige Objektiv
Was macht also ein gutes Objektiv für Makros aus? Es gibt kein ideales Objektiv, da es verschiedene Arten von Makroaufnahmen gibt.
Vergleichen Sie zunächst Objektive anhand ihrer minimalen Fokusentfernung. Dies hängt mit der Brennweite des Objektivs zusammen. Wenn Sie eine Nahaufnahme machen möchten, können Sie die Kamera entweder sehr nah an Ihr Motiv heranbringen oder ein Teleobjektiv verwenden und weiter weg sein. Im Allgemeinen erfordern Telefonobjektive, dass Sie weiter vom Motiv entfernt sind.
Die Brennweite des Objektivs Ihrer Wahl hängt davon ab, welche Art von Makrobildern Sie erstellen möchten. Im Allgemeinen liegen Makroobjektive zwischen 70 und 200 mm. Der Sweet Spot liegt im Bereich von 100 bis 135 mm, der ein Gleichgewicht zwischen ausreichender Nähe und einem schönen Sichtfeld bietet.
Makroobjektivfotografie erfolgt normalerweise mit sorgfältiger manueller Fokussierung. Daher verwenden viele Fotografen gerne ältere Objektive und Adaptertuben. Erwägen Sie die Anschaffung eines älteren vollmanuellen Objektivs. Bei Top-Herstellern wie Leica, Canon und Nikon erhalten Sie tolle Angebote für Objektive wie diese.
3. Was ist mit der Makrokamera-Einstellung?
Viele kleine Kameras und Smartphones verfügen über eine integrierte Makroeinstellung. Während dadurch das eigentliche Objektivelement nicht verändert werden kann, werden die digitalen Einstellungen so angepasst, dass ein Makrobild „so gut wie möglich“ entsteht. Es ist nicht perfekt, aber wenn sich die Gelegenheit bietet und Sie in der Not sind, probieren Sie es aus. Sie werden vielleicht überrascht sein, was dabei herauskommt.
Der beste Weg, das beste Bild zu erhalten, ist natürlich eine Kamera mit Wechselobjektiv und einem speziell entwickelten Makroobjektiv. Aber manchmal sind wir auf dem Feld und fotografieren etwas anderes, und dann fällt uns etwas ins Auge. Es ist schön zu wissen, wie Sie alle Werkzeuge in Ihrem Kit verwenden.
4. Stellen Sie die Schärfentiefe ein
Wenn Sie so nah an Ihrem Motiv arbeiten, wird die Schärfentiefe erheblich schwieriger. Große Blendeneinstellungen führen zu einer zu geringen Schärfentiefe, wodurch ein Großteil des Bildes verschwommen bleibt. Daher werden bei Makrofotos am häufigsten Blendenwerte zwischen f/8 und f/16 verwendet.
Ein kurzer Blick auf das Belichtungsdreieck zeigt die damit verbundenen Probleme. Wenn Sie nur mit f/8 oder höher fotografieren können, müssen Sie Anpassungen an der Verschlusszeit oder dem ISO-Wert vornehmen. Allgemein, professionelle Fotografen Der ISO-Wert bleibt niedriger, um die Bildqualität zu erhalten und Sensorrauschen zu vermeiden. Daher müssen die Verschlusszeiten deutlich verringert werden, damit genügend Licht auf den Sensor fällt. Wenn Sie den Verschluss länger geöffnet lassen, erhalten Sie schöne Bilder, aber das Halten aus der Hand ist keine Option und Sie müssen ein Stativ verwenden.
5. Behalten Sie Ihre Verschlusszeit im Auge
Wenn Sie mit einer längeren als der normalen Verschlusszeit fotografieren, müssen Sie mehrere Überlegungen anstellen. Das erste ist das Risiko des Händedrucks. Für Makrofotos ist es normalerweise keine realistische Option, die Kamera mit der Hand zu halten. Unter bestimmten Bedingungen, bei heller Beleuchtung und einem unbewegten Motiv können Sie Glück haben. Wenn Sie jedoch die Aufnahme machen möchten, müssen Sie ein Stativ verwenden, um die Kamera zu stützen.
Aufgrund der langen Verschlusszeit müssen Sie jedoch auch auf andere Bewegungsquellen achten. Wenn Sie Pflanzen oder Blumen im Freien fotografieren, könnte jede Brise dazu führen, dass sich die Pflanzen bewegen. Wenn sie sich bewegen, verschwimmen sie nicht nur aufgrund der Bewegung, sondern es kann auch passieren, dass sie verschwimmen, weil sie sich außerhalb der Schärfentiefe bewegen. Wenn es windig ist, sollten Sie in Erwägung ziehen, die Pflanze von einem Helfer stabil halten zu lassen. Oder Sie könnten eine Art Windblockierung erarbeiten.
Schließlich müssen Sie bei langen Verschlusszeiten darüber nachdenken, wie sich Ihre Motive bewegen. Insekten oder andere Tiere haben ihren eigenen Verstand. Wenn sie kriechend und kriechen, ist die Schärfe möglicherweise nicht scharf. Flügel könnten verschwommen sein. All dies kann natürlich künstlerisch genutzt werden, aber die Chancen stehen gut, dass es viel Geduld erfordert, um die Aufnahme zu machen.
6. Verwenden Sie ein gutes Stativ
Es sollte jetzt klar sein, dass Sie ein Stativ benötigen, aber es sollte kein nachträglicher Einfall sein. Ein hochwertiges, robustes Stativ ist der beste Freund eines Fotografen. Je kräftiger es ist, desto besser funktioniert es. Der Zweck eines Stativs besteht darin, eine stabile und stabile Plattform für die Montage der Kamera zu bieten.
Leider ist die Auswahl eines Stativs fast so kompliziert wie der Kauf eines neuen Kamerasystems. Hochwertige Stative sind teuer. Es gibt sie in vielen verschiedenen Designs, Optionen und Zubehör. Es ist ein bisschen umwerfend, herauszufinden, was für Sie das Richtige ist.
Bei der Wahl eines Stativs müssen Sie in erster Linie die Balance zwischen Ihrem Bedürfnis nach Mobilität und Ihrem Bedürfnis nach Stabilität treffen. Viele leichte Reisestative lassen sich klein zusammenpacken und leicht transportieren. Leider reichen sie nicht aus, wenn sie sich in voller Höhe befinden und eine sperrige DSLR und ein Objektiv tragen. Sie sind besser als nichts, aber sie bewegen sich bei der kleinsten Brise. Ebenso ist das Industriestativ, das zum Halten eines Teleskops gebaut wurde, wahrscheinlich ein Overkill. Sie wollen nichts, was Sie auf dem Weg zum und vom Shooting kaputt macht.
Die andere Überlegung von Bedeutung von Stativen ist die Qualität und Benutzerfreundlichkeit der Komponenten. Ist der Kopf glatt und leicht anzubringen? Wie einfach ist es, die Beine zu strecken? Können Sie leicht erkennen, ob die Beine verriegelt sind?
7. Beleuchten Sie die Szene
In mancher Hinsicht ist die Beleuchtung eines Makrofotos einfacher als die Beleuchtung jeder anderen Art. Schließlich beleuchten Sie nur einen winzigen Bereich. Während viele Makros mit übernommen werden können natürliches Licht, möchten Fotografen gelegentlich die Lichtverhältnisse genauer kontrollieren. Dies kann einfach dazu dienen, einen auffälligen Look beizubehalten oder die Höhe und Platzierung der Schatten zu steuern.
Die einzige wirkliche Einschränkung bei Beleuchtungsmakros besteht darin, Blitze auf der Kamera zu vermeiden. Bei niedrigeren Brennweiten ist möglicherweise der Schatten der Kamera oder des Objektivs im Bild zu sehen. Bei Teleobjektiven ist das Licht meist zu grell und direkt. Sie können diese Probleme beheben, indem Sie Ihren Blitz streuen, indem Sie ihn entweder reflektieren oder eine Konfiguration außerhalb der Kamera verwenden.
8. Kehren Sie zu den Grundlagen wie dem manuellen Fokus zurück
Großartige Makrobilder erfordern etwas Planung. Selten stößt man auf eine Szene, macht ein Foto und ist fertig. Es gibt viel Einrichtungs- und Planungsaufwand, und in den meisten Fällen verwenden Sie die manuellen Einstellungen Ihrer Kamera, insbesondere den manuellen Fokus.
In Makros wird der Fokuspunkt zu einem integralen Bestandteil des Gesamtkomposition. Planen Sie Ihren Fokuspunkt im Voraus, während Sie das Foto einrahmen. Berücksichtigen Sie die Platzierung im Bildrahmen und die Positionierung der Kamera für die optimale Balance.
9. Erwägen Sie die Verwendung von Focus Bracketing
Moderne DSLR- und spiegellose Systeme verfügen über mehrere Tools, die bei Makroaufnahmen von großem Nutzen sein können. Mit der Fokusreihe können Sie mehrere Fotos mit unterschiedlichen Fokusabständen aufnehmen. Wenn Ihre Schärfentiefe Sie einschränkt, können Sie sie mithilfe der Fokusreihe nachträglich in der Postproduktion ändern. Es ist auch ein praktisches Tool, das Ihnen hilft, Fehler zu beheben, die Ihnen beim ersten Mal nicht aufgefallen sind.
Zusätzlich zur Fokusreihe verfügen Kameras mittlerweile häufig über eine Fokusassistenzfunktion. Dadurch wird eine Vorschau der Aufnahme mit extremer Vergrößerung angezeigt, sodass Sie den manuellen Fokus schnell und präzise feinabstimmen können.
10. Experimentieren Sie mit Linsenmodifikationen
Wenn Sie etwas abenteuerlustiger sind, gibt es mehrere andere Techniken zum Aufnehmen von Makrobildern. Mit Verlängerungsrohren können Sie die effektive Brennweite Ihrer bereits vorhandenen Objektive manipulieren und so auf Objekte fokussieren, die näher sind, als das Objektiv normalerweise zulässt. Verlängerungsrohre reichen von einfachen manuellen Adapterrohren bis hin zu komplizierteren Beispielen mit integrierter Elektronik, die die Einstellung von Fokus und Blende steuert. Sie sind in der Regel in den Versionen 7, 14 oder 28 mm erhältlich und können kombiniert oder gestapelt werden.
Es gibt auch verschiedene Möglichkeiten, Ihr Objektiv umzukehren. Durch die umgekehrte Montage des Objektivs an der Kamera ändern Sie die Brennebene und die Betriebseigenschaften. Um dies zu erreichen, können Sie spezielle Adapter kaufen. Diese können wie Verlängerungsrohre einfach und nur manuell zu bedienen sein oder mit Ihrem Fokus voll funktionsfähig sein.
Sie können auch zwei Linsen miteinander kombinieren. Einer wird rückwärts an der Vorderseite des Primärteils montiert. Dadurch wird das Bild für die Primärlinse durch eine umgekehrte Linse fokussiert, wodurch der Eindruck entsteht, als sei man einem Objekt sehr nahe. Auch wenn das Experimentieren Spaß macht, erfordern sie alle spezielle Röhren und Adapter. Aber bei so vielen verfügbaren Kombinationen sind keine Grenzen gesetzt! Sie können Ihren Fotos ein einzigartiges Erscheinungsbild verleihen, und wenn Sie experimentierfreudig sind, ist es einfach, sich ein paar alte gebrauchte Objektive zum Ausprobieren zu besorgen.
11. Abstrakte Makros
Einer der besten Gründe, Makros aufzunehmen, besteht darin, einen einzigartigen Blick auf die Welt um uns herum zu teilen. Sobald Sie auf die Makroebene heranzoomen, werden Ihnen möglicherweise Dinge auffallen, die Sie noch nie zuvor gesehen haben. Texturen, Muster und andere abstrakte Elemente können schön sein Kompositionen sich. Erwägen Sie, ein paar Fotos wie diese zu machen, und Sie werden von den Ergebnissen überrascht sein.
12. Vergessen Sie nicht, das Foto zu komponieren
Wenn es so viel zu bedenken gibt, kann es leicht passieren, dass man das Wesentliche vergisst. Machen Sie einen Schritt zurück und überlegen Sie, wie Sie Ihr Foto komponieren. Wir haben bereits erläutert, wie Sie Ihren Fokuspunkt im Bild als kompositorisches Element nutzen können. Können Sie weitere Kompositionstricks in Ihrem Toolkit verwenden, um das Bild zu verbessern?
Hier nur ein paar Gedanken.
- Vergessen Sie nicht die Umwelt. Makrobilder vermitteln den Blick auf eine fremde Welt. Tiere und Insekten sehen in diesem Maßstab völlig unterschiedlich aus.
- Lassen Sie sich nicht zu sehr mit der Definition der Makrofotografie verunsichern. Ohne einen kleinen Hintergrund und einen Teil ihrer Umgebung im Bild kann es für manche Betrachter schwierig sein, zu erkennen, was sie sehen. Ziehen Sie sich ein wenig zurück und geben Sie Ihrem Motiv eine Umgebung, in der es leben kann. Wenn Sie ein lebendes Tier im Rahmen haben, stellen Sie sicher, dass es im Bild Platz hat, um sich hineinzubewegen.
- Denken Sie auch daran, sich zu bewegen. Probieren Sie neue und kreative Blickwinkel aus. Makroaufnahmen mit ihrem kleinen Sichtfeld bedeuten, dass selbst eine kleine Änderung Ihrer Position erhebliche Auswirkungen auf das Bild haben kann. Versuchen Sie, von oben oder unten zu schießen.
- Natürlich dürfen die Grundlagen nicht außer Acht gelassen werden. Viele Makrokompositionen lassen sich problemlos anwenden Rule of Thirds oder der Goldene Schnitt. Gibt es Bleileitungen, die verwendet werden können? Fragen Sie sich: Wie wird der Betrachter das Bild sehen und wie können Sie ihm helfen, diese neue Welt zu erkunden?
Makrofotos sind nicht schwer zu machen und erfordern keine teure neue Ausrüstung. Ja, Sie können Tausende für die besten Objektive ausgeben, aber wie bei vielen anderen Arten der Fotografie gibt es kostengünstige Möglichkeiten zum Experimentieren und Spielen. Sobald Sie verstehen, was Makrofotografie ist, werden Ihnen die Augen für die Möglichkeiten geöffnet. Möglicherweise möchten Sie längere Zeit nicht wieder herauszoomen.
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Häufig gestellte Fragen
Was gilt als Makrofotografie?
Bei der Makrofotografie wird ein Foto aufgenommen, bei dem das Motiv mindestens im Verhältnis 1:1 abgebildet wird. Dies bedeutet, dass das Bild auf dem Kamerasensor oder der Filmplatte genauso groß oder sogar größer ist als das reale Motiv. Ziel ist es, Details hervorzuheben, die für das bloße Auge unsichtbar wären.
Wie macht man Makrofotos?
Für die Makrofotografie sind spezielle Makroobjektive erforderlich, die über einen langen Tubus verfügen, um Motive aus nächster Nähe zu fokussieren und Details einzufangen. Manchmal werden auch Verlängerungsrohre verwendet, um die Reichweite zu erweitern.
Ist Makrofotografie schwierig?
Wie jedes andere Genre der Fotografie erfordert auch die Makrofotografie Übung und Erfahrung. Die Makrofotografie erfordert sicherlich eine Lernkurve, aber mit der richtigen Ausrüstung und Geduld kann jeder lernen, wunderschöne Makroaufnahmen zu machen.
Ist Makrofotografie eine Nahaufnahme?
Makrofotografien sind extreme Nahaufnahmen unglaublich kleiner Motive. Der Unterschied zu herkömmlichen Nahaufnahmen besteht darin, dass das Motiv auf dem Foto überlebensgroß oder zumindest gleich groß erscheinen muss, damit es als Makrofotografie gilt.