Einzigartigkeit ist eines der Merkmale eines guten Fotografen. Jeder legendäre Fotograf hat seinen eigenen Stil. Wenn Sie sich mit Fotografie auskennen, wissen Sie, dass es einige Lehrbuchregeln gibt, die Sie befolgen müssen, um ein gutes Foto zu machen. Wenn man sich jedoch einige Meisterwerke der Geschichte der Fotografie anschaut, scheint es, als würden viele von ihnen diese Regeln ignorieren. Was macht sie dann so gut? Nun, Sie müssen die Regeln kennen, bevor Sie sie brechen. Wir möchten darauf hinweisen, dass das Erlernen der Grundlagen jeder Kunst von größter Bedeutung ist. Sobald Sie diesen Punkt überschritten haben, können Sie mit ihnen experimentieren und herumspielen.
Ebenso muss man mit den Grundbegriffen der Fotografie vertraut sein. Eine Kamera ist nicht die einzige Ausrüstung, die Sie benötigen, um auf ein Bild zu klicken. Sie müssen sich der Fotografie-Begriffe und ihrer Bedeutung bewusst sein.
Was sind die gebräuchlichen Begriffe für Fotografie?
Fotografie könnte für Sie eine Selbstverständlichkeit sein. Sie müssen sich jedoch der gängigen Fotografie-Terminologie bewusst sein. Lernen Sie die Grundlagen, damit Sie Ihr Meisterwerk schaffen können. Wir haben einige der grundlegenden Begriffe und Definitionen der Fotografie aufgelistet:
- Fotografie
- Blende
- Seitenverhältnis
- Belichtungsreihe
- Bokeh
- Burst-Modus
- Verwacklungen
- Kreis der Verwirrung
- Tiefenschärfe & Mehr...
Fotografie
Bevor wir zu anderen Fotografie-Begriffen übergehen, beginnen wir mit dem Wort „Fotografie“ selbst. Fotografie ist ursprünglich ein griechisches Wort, das aus zwei verschiedenen Wörtern besteht. „Phos“ bedeutet auf Griechisch Licht. Unter Phosphoreszenz versteht man daher das Licht, das nach der Einwirkung von Strahlung emittiert wird. Ebenso ist Phosphor ein Element, das normalerweise bei der Herstellung von Schießpulver und Feuerwerkskörpern verwendet wird. Das zweite Wort ist „Graph“, was „zeichnen“ bedeutet. Wenn wir beides zusammenzählen, erhalten wir Fotografie, was bedeutet, mit Licht zu zeichnen. Eine ziemlich poetische Art, solch ein erstaunliches Kunstgebiet zu beschreiben! Berichten zufolge wurde dieses Wort zum ersten Mal von dem französischen Maler Hercules Florence verwendet, der früher in Brasilien lebte.
Blende
Blende ist eines der ersten Fotografie-Wörter, die mir in den Sinn kommen. Die Blende ist die Größe der Öffnung des Kameraobjektivs. Die Größe der Blende ist direkt proportional zur Lichtmenge, die in die Kamera eintritt. Jede Kamera verfügt über viele Strukturen, die die Lichtmenge steuern, die in sie eindringen kann. Diese Strukturen befinden sich rund um die Linse und werden Blenden oder Blenden genannt. Eine kleine Blende bedeutet eine größere Öffnung und umgekehrt, da wir Blenden mathematisch als f/x darstellen, wobei x in der Größe variiert. Der Wert von x ist die Wurzel aus 2(1.4) multipliziert mit sich selbst. Daher hat x die Werte 1, 1.4, 2, 2.8, 4, 5.6 usw. Die Blendengröße entscheidet darüber, wie hell das Bild ist. Darüber hinaus führt eine große Blende zu einem unscharfen Bild. Für schärfere Bilder ist daher eine schmale Blende zu bevorzugen.
Seitenverhältnis
Das Seitenverhältnis ist das Verhältnis der Breite eines Bildes zu seiner Höhe. Es wird als x:y bezeichnet und ist einer der gebräuchlichsten Begriffe in der Fotografie. Möglicherweise haben Sie es in Ihren Mediaplayern gesehen. Beachten Sie, dass das Seitenverhältnis nicht der tatsächlichen Größe des Bildes entspricht. Es beschreibt lediglich, wie breit das Bild im Verhältnis zur Höhe ist und umgekehrt. Daher kann ein Seitenverhältnis von 4:3 ein Bild beschreiben, das 40 cm breit und 30 cm hoch ist. Es kann auch ein Bild beschreiben, das 16 Meter breit und 12 Meter hoch ist. In der Standfotografie sind die am häufigsten verwendeten Seitenverhältnisse 4:3 und 3:2 und neuerdings auch 16:9. Der Das Verhältnis von 1.618:1 wird Goldener Schnitt genannt und kommt überall in der Natur vor. Davon inspiriert erstellen Künstler Porträts, die einem Seitenverhältnis nahe dem Goldenen Schnitt folgen.
Belichtungsreihe
Belichtungsreihen sind hier nicht so gebräuchlich wie die anderen Fotografie-Begriffe wie Blende und Seitenverhältnis. Es ist jedoch genauso wichtig. Um die Belichtungsreihe zu definieren, können wir sagen, dass es sich bei der Belichtungsreihe um den Vorgang handelt, bei dem mehrere Bilder hintereinander mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen aufgenommen werden. Wir werden gleich erklären, was Belichtung ist, aber im Moment definiert die Belichtung grundsätzlich die Helligkeit des Bildes. Seine Funktion ähnelt der einer Blende. Wie auch immer, Belichtungsreihen sind eine ideale Übung zum Klicken auf Landschaften während eines Sonnenaufgangs oder eines Sonnenuntergangs. Möglicherweise ist Ihnen bei einigen Kameras eine Einstellung namens AEB aufgefallen. Es steht für Auto Exposure Bracketing. Es klickt automatisch eine Reihe von Bildern in verschiedenen Lichteinstellungen an. Es ist ideal für Situationen, in denen die Festlegung der Lichteinstellungen eine Herausforderung darstellt.
Bokeh
Haben Sie diese unscharfen Lichtkreise im Hintergrund von Porträts und ähnlichen Bildern gesehen? Das nennt man Bokeh (manchmal auch Boke-uh ausgesprochen), was einer der gebräuchlichsten Fotobegriffe ist. Dies wird durch eine starke Fokussierung auf ein nahe gelegenes Motiv mit einem gut beleuchteten Hintergrund erreicht. Bokeh-Effekt in der Fotografie wird durch punktförmige Lichtquellen wie Glühbirnen erzeugt. Wenn diese Punktlichtquellen stark unfokussiert sind, sehen sie aus wie Kugeln verschwommener Lichter. Dadurch entsteht ein schöner Hintergrundeffekt. Bokeh ist ursprünglich ein japanischer Begriff und bedeutet Dunst oder Unschärfe. Ein verwandter Begriff, Bokashi, bedeutet absichtliches Verwischen oder Verschleiern. Es wurde erst vor kurzem (1997) in die englische Fotografie-Terminologie übernommen.
Burst-Modus
Der Burst-Modus ist eine Funktion, die auch auf vielen Mobiltelefonen verfügbar ist. Es ist eine hervorragende Ergänzung für Ihr Fotografie-Wörterbuch, da es sich um einen der bekanntesten Fotografie-Begriffe handelt. Im Burst-Modus können Benutzer auf mehrere Bilder klicken, solange sie die Taste drücken. Dadurch haben sie die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Bildern auszuwählen. Die Effizienz des Bursts wird in Bildern pro Sekunde gemessen (genau wie bei Videos). Eine höhere FPS bedeutet, dass die Bilder schneller hintereinander aufgenommen werden. Dies hängt von der Verarbeitungshardware Ihres Geräts ab.
Verwacklungen
Wenn Sie die Kamera halten und auf ein Bild klicken, zittern Ihre Hände manchmal. Das resultierende Bild ist unscharf. Kameraverwacklung ist eine Kameraterminologie, die zur Beschreibung dieses Ereignisses verwendet wird. Längere Verschlusszeiten können dazu beitragen. Aber wie langsam? Die Grundregel besagt: 1/60 Sekunde. Um ein gut fokussiertes Bild anzuklicken, ist eine ruhige Hand erforderlich.
Kreis der Verwirrung
Der Verwirrungskreis wird verwendet, um den größten verschwommenen Punkt in einem Bild zu beschreiben, der vom Fokus nicht zu unterscheiden ist. In der Fotografie wird es zur Berechnung der Schärfentiefe verwendet. Wir wissen, dass alles außer dem fokussierten Punkt unfokussiert ist. Je weiter die unscharfen Punkte vom fokussierten Motiv entfernt sind, desto größer sind die Unschärfen. Unschärfepunkte oder Unschärfekreise haben normalerweise die gleiche Form wie die Form der Blende. Es ist ein bekannter Parameter in der Optik und hat mehrere Anwendungen, die Sie in Ihr fotografisches Vokabular aufnehmen können.
Tiefenschärfe
Ein weiterer Grundbegriff der Fotografie: Die Schärfentiefe definiert den Fokus eines Bildes. Technisch gesehen ist es der Abstand zwischen dem nächstgelegenen und dem am weitesten entfernten Punkt in einem Bild, die beide scharf sind. Sie klicken beispielsweise auf ein Bild mit einem Motiv in voller Fokussierung. Der Fokus fällt auch auf einige der Objekte hinter dem Motiv, oder? Der Abstand zwischen Ihrem Motiv und dem am weitesten entfernten scharfen Objekt ist die Schärfentiefe. Zur Berechnung der Schärfentiefe werden vier Parameter verwendet. Dabei handelt es sich um Blende, Brennweite, Entfernung zum Motiv und den akzeptablen Unschärfebereich. Wenn das gesamte Bild scharf ist, ist die Schärfentiefe unendlich. Landschaften weisen normalerweise eine große Schärfentiefe auf.
Im Gegensatz dazu ist die Schärfentiefe von Porträts recht gering. Die maximale Brennweite, die die größte Schärfentiefe ermöglicht, wird Hyperfokallänge genannt. Es wird in der Landschaftsfotografie verwendet.
Digitale Spiegelreflexkamera oder DSLR-Kamera
Einer der wichtigsten Fotografiebegriffe, die Sie kennen müssen. DSLR-Kameras unterscheiden sich von herkömmlichen Kameras durch ihr Reflexdesign. Bei einem Reflexdesign passiert das Licht die Linse und trifft dann auf einen Spiegel. Dieser Spiegel sendet das Bild dann an einen Sucher oder einen Bildsensor. Bei DSLRs ist der Bildsensor digital. Ein weiteres wichtiges Merkmal von DSLR-Kameras ist, dass sie ein umschaltbares Objektiv und ein Prisma verwenden. Der Spiegel steht im exakten Winkel von 45 Grad zum Lichteinfall in die Kamera. DSLRs erlangten zu Beginn des 21. Jahrhunderts Berühmtheit und eroberten schnell den Markt. Die neuesten Kameras sind spiegellose Kameras, DSLRs erfreuen sich jedoch immer noch großer Beliebtheit. Sie sind die am häufigsten verwendeten Kameras weltweit.
Belichtung
Die gesamte Lichtmenge, die in die Kamera eindringt, wird als Belichtung bezeichnet. Belichtung ist einer der am häufigsten verwendeten Begriffe in der Fotografie. Technisch gesehen ist die Belichtung die Lichtmenge, die pro Flächeneinheit in das Objektiv eindringt. Ein Bild entsteht, wenn Licht auf den Film der Kamera trifft. Bei DSLRs ist es der digitale Bildsensor. Wenn weniger Licht in die Kamera gelangt, gilt das erzeugte Bild als unterbelichtet.
Ebenso entsteht ein überbelichtetes Bild, wenn zusätzliches Licht auf den Bildsensor trifft. Die Belichtung hängt von drei Faktoren ab, nämlich Blende, ISO und Verschlusszeit. Den ISO-Wert und die Verschlusszeit erklären wir später im Artikel. Speziell in der Fotografie wird die Lichtmenge, die pro Flächeneinheit eindringt, als Belichtung bezeichnet, wenn sich der Verschluss einmal öffnet und schließt. Dies wird als Verschlusszyklus bezeichnet.
Belichtungskorrektur
Belichtungskorrektur ist eine Ableitung von Belichtung und ein weiteres häufig verwendetes Fotowort. Auf diese Weise kommunizieren Sie mit der Kamera, ob das Bild heller oder dunkler sein soll. Da die Belichtung von Verschlusszeit und Blende abhängt, übernehmen die damit verbundenen Modi die Belichtungskorrektur. Dies wird durch eine Plus- und eine Minus-Taste auf der Kamera gekennzeichnet. Je positiver die Belichtungskorrektur ist, desto heller ist das resultierende Bild. Ein negativer Belichtungskorrekturwert bedeutet ein dunkleres Bild. Die Plus- und Minuszeichen sind Lichtstopps oder, wie bereits erläutert, ein Verschlusszyklus. Die drei zusammenwirkenden Parameter (Blende, ISO und Verschlusszeit) werden Belichtungsdreieck genannt.
Belichtungsdreieck
Blende, ISO und Verschlusszeit ergeben zusammen das Belichtungsdreieck. In diesem Artikel wird immer wieder auf das Belichtungsdreieck verwiesen. Es dient zur Steuerung der Lichteinwirkung auf den Bildsensor. Mit anderen Worten: Die Helligkeit wird durch die Einstellungen des Belichtungsdreiecks definiert.
Dateiformate
Im Zeitalter von Computern und digitaler Fotografie kann sich ein Fotograf nicht auf die Kamera beschränken. Er oder sie muss mit den Möglichkeiten der Nachbearbeitung von Bildern am Computer vertraut sein. Dateiformate sind ein weiterer Begriff aus der Fotografie, den Profis häufig verwenden. Die meisten Kameras geben die Bilder im RAW-Dateiformat aus. Nachdem Sie die RAW-Formate in Ihren PC importiert haben, haben Sie die Möglichkeit, diese in verschiedene andere Formate zu konvertieren. Bilder in diesen Formaten sind leicht zu bearbeiten und normalerweise kleiner. Dadurch eignen sie sich ideal zum Teilen und Hochladen. Einige beliebte Dateiformate sind JPEGs, PNGs, PSDs und TIFFs. TIFF ist nicht so bekannt wie die anderen Formate. Es eignet sich ideal zur Archivierung und Qualitätssicherung.
Brennweite
Die Brennweite ist der Abstand zwischen Objektiv und Bildsensor. Dies ist der Zeitpunkt, an dem das Bild nach Ihren Wünschen fokussiert wird. Es ist eine Möglichkeit, der Kamera zwei Dinge mitzuteilen; wie viel die Kamera aufnehmen soll und wie groß das Bild sein soll. Laienhaft ausgedrückt definiert die Brennweite, wie „vergrößert“ das Bild ist. Sie wird in Millimetern berechnet. Bei einem Standardobjektiv liegt die Brennweite normalerweise zwischen 35 mm und 70 mm. Je höher die Zahl, desto stärker werden Ihre Bilder vergrößert. Ein Weitwinkelobjektiv hat daher eine kleinere Brennweite, da es ein größeres Spektrum an Objekten erfasst. Die Brennweite ist eines dieser Fotografie-Wörter, die Sie verstehen sollten, bevor Sie mit der Fotografie beginnen.
Bilder pro Sekunde
Ein Video ist nichts anderes als eine Reihe von Bildern, die nacheinander angeklickt werden. Spielen Sie diese Bilder schnell genug hintereinander ab, und Sie erhalten ein Video. Die Geschwindigkeit eines Videos wird in Bildern pro Sekunde oder FPS berechnet. Je mehr FPS, desto schneller ist das Video. Ein FPS-Wert von 12 bedeutet, dass in einer Sekunde 12 Bilder auf dem Bildschirm erscheinen. Filme und Spiele laufen normalerweise mit 60 FPS. Deshalb sehen sie manchmal so glatt und unrealistisch aus. Das menschliche Gehirn kann Frames nicht unterscheiden, wenn die FPS mehr als 24 beträgt. Frühere Animationen von Disney liefen mit 12 FPS. Zeitraffervideos haben überdurchschnittlich hohe FPS und wirken daher schneller.
Setzen Sie mit Achtsamkeit
Das schärfste Objekt in einem Bild ist das am stärksten fokussierte Objekt. Der Fokus bedeutet in der Kameraterminologie die Schärfe des Bildes. Ein unscharfes Bild ist nicht scharf und umgekehrt. Wenn Sie den Abstand zwischen Ihrer Kamera und dem Objektiv physisch ändern, ändern sich die scharfgestellten Objekte. Der automatische Fokus der Kamera nutzt einen Motor, um automatisch auf das offensichtlichste Motiv im Bild zu fokussieren. Ein Bild kann auch mehrere Schwerpunkte haben. Es liegt an Ihnen, zu entscheiden, was Ihre Zuschauer sehen sollen. Normalerweise ist das wichtigste Objekt (das Subjekt) am meisten fokussiert.
Flash und Flash-Synchronisierung
Möglicherweise haben Sie diese Funktion auf Ihren Mobiltelefonen verwendet. Blitz ist ein weiteres wichtiges Fotovokabular, das von Fotografen verwendet wird. Ein Blitz ist ein Lichtblitz, der den Bereich um die Kamera herum aufhellt. Dies führt zu helleren Bildern. Es wird normalerweise an Orten mit wenig Licht und bei Veranstaltungen, die nachts stattfinden, eingesetzt.
Wenn die Blitzfunktion aktiviert ist, schaltet sich der Blitz zu Beginn der Fotoaufnahme aus. Mithilfe der Blitzsynchronisierung können Sie das Timing des Blitzes für ein individuelles Bild steuern. Möglicherweise möchten Sie, dass der Blitz am Ende des gesamten Vorgangs erlischt, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Die Flash-Synchronisierung hilft Ihnen dabei.
Gobo
Dieses komisch klingende Wort ist eine Kurzform für „geht vor Optik“. Gobos sind Stücke aus hartem Material wie Glas oder Stahl, die dazu dienen, Streulicht zu blockieren. Damit lässt sich die Form des Lichts steuern. Gobos werden normalerweise von Experten verwendet und sind eine erstaunliche Möglichkeit, atemberaubende Schattenfotos zu erstellen. Man kann es auch als Schablone bezeichnen, die eine bestimmte Lichtform auf das Motiv wirft.
HDR
Die Bedeutung von HDR ist High Dynamic Range. HDR wird verwendet, um einen größeren Helligkeitsbereich in einer Kamera einzufangen, als es mit Standardfotografietechniken möglich ist. Mithilfe der HDR-Technik werden die Helligkeitsbereiche reproduziert, die das menschliche Auge sehen kann, sodass die Kamera maximale Details erfassen kann, insbesondere in den Teilen eines kontrastreichen Bildes.
Highlights
Ein Glanzlicht ist der hellste Teil des Bildes, der im oberen Teil des Histogramms liegt.
Histogramm
Ein Histogramm ist eine grafische Darstellung der in einem Bild vorhandenen Belichtungswerte, die von Schatten über Mitteltöne bis hin zu Lichtern reichen.
ISO
ISO ist die Empfindlichkeit des Bildsensors. Es ist einer der gebräuchlichsten Begriffe in der Fotografie und Teil des Belichtungsdreiecks. Zusammen mit Blende und Verschlusszeit entscheidet ISO über die Belichtung des Bildes. Der ISO-Wert ist direkt proportional zur Empfindlichkeit des Bildsensors. Daher bedeutet ein ISO-Wert von 100 ein weniger empfindliches Bild.
Ebenso bedeutet ein ISO-Wert von 3200 einen empfindlicheren Bildsensor. Niedrigere Werte werden tagsüber in einem hellen Bereich und im Freien verwendet. Die Frage kommt mir jedoch in den Sinn; Warum brauchen wir drei Faktoren, die die Helligkeit bestimmen? Nun ja, ein hoher ISO-Wert macht das Bild körnig. Um dies auszugleichen, verwenden wir Verschlusszeit und Blende. Jeder dieser drei Parameter hat Kompromisse und muss ausbalanciert werden, um ein perfekt belichtetes Foto zu erstellen. ISO steht für International Standards Organization und ist eine Einrichtung, die für die Entwicklung von Standards für Kameras und andere optische Geräte verantwortlich ist.
Kelvin
Kelvin ist in seiner allgemeinen Form eine Temperatureinheit. In einer Liste von Begriffen im Zusammenhang mit Fotografie bezieht sich der Begriff jedoch auf etwas anderes. Kelvin, so die kamerainterne Terminologie, ist das absolute Maß für die Farbtemperatur. Die Steuerung erfolgt über die „K“-Einstellung Ihrer Kamera. Ein niedrigerer Kelvin-Wert führt zu einem wärmeren Bild. Wärmere Bilder enthalten mehr Rot- und Orangetöne. Ein höherer Kelvin-Wert steht im Zusammenhang mit einer bläulichen Farbgebung.
Lens
Objektive sind einer der wichtigsten Teile der Kamera. Folglich ist es einer der am häufigsten verwendeten Fotografiebegriffe. Es kann sich um ein einzelnes Stück optisches Glas oder Kunststoff oder eine Kombination davon handeln. Linsen lassen Licht durch. Technisch gesehen ist das Objektiv eines Teleskops, einer Videokamera oder einer Fotokamera dasselbe. Allerdings ist die detaillierte Gestaltung unterschiedlich. Objektive können wie bei DSLRs austauschbar sein. Sie haben unterschiedliche Eigenschaften und werden in unterschiedlichen Szenarien eingesetzt. Es stehen Objektive mit unterschiedlichen Blendenöffnungen, Brennweiten usw. zur Verfügung.
Langzeitbelichtung
Eine hohe Verschlusszeit wird zum Anklicken von Langzeitbelichtungsbildern verwendet. Langzeitbelichtung ist wie Bokeh eine ästhetische Methode in der Fotografie. Es entstehen lange Lichtspuren. Möglicherweise haben Sie Bilder von Autolichtern entlang der Straße gesehen. Es erzeugt tatsächlich einen recht angenehmen Effekt. Beim Anklicken eines Langzeitbelichtungsbildes gelten einige Grundregeln. Verwenden Sie die kleinstmögliche Blende und fokussieren Sie auf Unendlich. Verwenden Sie die Kamera im manuellen Modus. Die Verschlusszeit sollte möglichst lang sein (10-30 Sekunden). Außerdem sollte die Kamera sehr ruhig sein.
Beleuchtungsverhältnis
Dies ist vielleicht nicht so gebräuchlich wie die anderen Fotografie-Begriffe auf dieser Liste, aber es ist genauso wichtig. Vereinfacht ausgedrückt ist das Verhältnis des hellsten zum dunkelsten Bereich das Beleuchtungsverhältnis. Der hellste Bereich bzw. das Hauptlicht ist die Hauptlichtquelle im Bild. Der Füllbereich ist der Bereich, in dem sich die Schatten befinden. Zu Klicken Sie auf gute Porträts, man muss das Beleuchtungsverhältnis verstehen. Das Beleuchtungsverhältnis bestimmt den Kontrast des Bildes. Licht wird in Fußkerzen gemessen. Ein Hauptlicht von 300 und ein Fülllicht von 100 ergeben ein Beleuchtungsverhältnis von 3:1. In Spielfilm, das Verhältnis ist definiert als Schlüssellicht plus Fülllicht zum Fülllicht. Sie kann mit einem Lichtmesser gemessen werden.
Manueller Modus
DSLR-Kameras verfügen über zwei verschiedene Modi; automatisch und manuell. Der manuelle Modus ermöglicht es dem Fotografen, das Belichtungsdreieck zu steuern. Somit kann der Fotograf wählen, wie dunkel oder hell das Bild sein soll. Es sind auch halbmanuelle Modi verfügbar. Im Blendenprioritätsmodus kann der Benutzer nur die Blende steuern.
Ebenso beschränkt der Verschlussprioritätsmodus den Fotografen darauf, nur die Verschlusszeit zu steuern. Der manuelle Modus kann sich auch auf den manuellen Fokus beziehen, bei dem der Benutzer das Motiv selbst fokussiert. Alle professionellen Fotografen und Veteranen nutzen den manuellen Modus im Feld. Dies ermöglicht dem Benutzer eine größere Flexibilität und führt zu besseren Bildern. Allerdings ist er schwieriger zu erlernen als der Automatikmodus.
Messung
„Messung“ ist eines der am häufigsten verwendeten Wörter in der Fotografie. Die Bedienung des manuellen Modus mag schwierig klingen, aber es ist nicht alles manuell. Unter Messung versteht man den Vorgang der Verwendung des normalerweise an der Kamera angebrachten Lichtmessers. Dieser Belichtungsmesser erkennt, ob das Bild über- oder unterbelichtet ist. Somit unterstützt es Fotografen im manuellen Modus dabei, bessere Entscheidungen zu treffen. Der Belichtungsmesser verfügt außerdem über mehrere Betriebsmodi. Diese Modi bestimmen, wie und von wo der Lichtmesser das Licht erkennt. Beispielsweise bedeutet der Matrix-Messmodus, dass das Licht der gesamten Szene erfasst wird. Der mittenbetonte Modus erfasst Licht aus der Bildmitte. Schließlich erkennt der Spotmessungsmodus das Licht dort, wo der Fokus der Kamera liegt.
Lärm
Lärm ist ein ziemlich verwirrendes Thema, wenn es um Fotografie geht. Um qualitativ hochwertige Bilder zu erstellen, ist es jedoch wichtig, den Begriff zu verstehen. Vereinfacht ausgedrückt ist Rauschen die körnige Schicht über dem Foto. Vielleicht haben Sie den Begriff „der Klang der Stille“ gelesen. Selbst wenn Sie einen völlig stillen Raum aufnehmen, ist im Hintergrund ein leichtes Rauschen zu hören. Es sind die physikalischen Eigenschaften des Rekorders.
Ebenso lässt sich Rauschen beim Fotografieren nicht vermeiden. Wenn Sie auf ein völlig schwarzes Bild klicken, sehen Sie hier und da immer noch verstreute Farbkörner und ein paar verzerrte Pixel. Rauschen kann mit Software wie Photoshop und Lightroom reduziert werden. Es ist einer der am häufigsten missbräuchlich verwendeten Begriffe in der Fotografie und muss klar verstanden werden, um bessere Bilder anzuklicken.
Schwenkung
Schwenken ist eine Methode der Fotografie und unter Amateuren nicht so verbreitet. Es bezieht sich auf die Fokussierung auf ein einzelnes sich bewegendes Motiv. Die Verschlusszeit ist langsam, was zu einem unscharfen Hintergrund führt. Profis nutzen diese Technik, um atemberaubende Bilder von fahrenden Fahrzeugen oder rennenden Pferden anzuklicken.
Shutter
Bevor man die Verschlusszeit versteht, muss man die übergeordnete Terminologie der Fotografie verstehen: Verschluss. Der Verschluss ist ein kleines Gerät, das steuert, wie lange die Kamera Licht ausgesetzt ist. Bezüglich der Position sind zwei Arten von Fensterläden üblich. Der Blattverschluss befindet sich im Objektiv. Man nennt ihn Zentralverschluss. Manchmal befindet sich der Blattverschluss direkt hinter dem Objektiv. In seltenen Fällen befindet es sich vor der Linse. Der zweite Verschlusstyp ist der Schlitzverschluss. Es wird in der Nähe der Brennebene der Kamera montiert. Sie bewegen sich, um den Film oder den Bildsensor anzuzeigen.
Verschlussgeschwindigkeit
Die genaue Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit des Verschlusses wird als Verschlusszeit bezeichnet. Es ist einer der ersten Begriffe, die in Ihr Fotografie-Wörterbuch aufgenommen werden. Auf den Fensterläden sind Markierungen angebracht, die die unterschiedlichen Verschlusszeiten angeben. Die Verschlusszeit bestimmt die Belichtung des Bildsensors mit Licht. Es ist ein Teil des Belichtungsdreiecks. Langzeitbelichtungen werden mit verzögerter Verschlusszeit aufgenommen. Ein Stativ wird bevorzugt, da Langzeitbelichtungsaufnahmen eine perfekt stille Kamera erfordern. Die Verschlusszeit wird in Sekunden oder Sekundenbruchteilen wie 1/100 s berechnet. Wie bereits erläutert, bestimmt unter der Überschrift „Kameraverwacklung“ auch die Verschlusszeit die Unschärfe des Bildes. Wenn der Verschluss geöffnet ist und sich das Bild vorne bewegt, entsteht ein unscharfes Bild. Manche Profis nutzen diesen Umstand sogar zu ihrem Vorteil. Amateure müssen jedoch bedenken, dass eine Fotokamera für das Anklicken gut fokussierter Bilder von entscheidender Bedeutung ist.
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Viewfinder
Das Loch, durch das Sie in die Kamera schauen, wird Sucher genannt. Es gibt dem Fotografen eine Vorstellung davon, wie das angeklickte Bild aussehen wird. Es hilft dem Fotografen, sich auf das Bild zu konzentrieren und die Belichtungseinstellungen zu ändern, während er die Szene betrachtet. Die meisten DSLRs und spiegellosen Kameras verfügen über einen Sucher. Wenn nicht, steht den Benutzern ein digitaler Bildschirm zur Verfügung, auf dem sie das Bild vor sich betrachten können. Bevor DSLRs berühmt wurden, kannte man nur optische Sucher.
Weißabgleich
Der letzte Begriff in dieser Liste grundlegender Fotografiebegriffe ist Weißabgleich. Es handelt sich um eine Möglichkeit, das Kamerabild mit dem realen Leben zu synchronisieren. Was für Sie möglicherweise weiß erscheint, erscheint für die Kamera möglicherweise nicht weiß. Der Weißabgleich ist eine Möglichkeit, die Kamera zu kalibrieren. Das Weiß im wirklichen Leben erscheint also auf den Fotos, die die Kamera verarbeitet, weiß. Sie können ein Bild von einem vollständig weißen Objekt machen. Danach können Sie den Weißabgleich manuell einstellen.
Fazit
Dies waren ein paar Fotografie-Wörter, die man kennen sollte, bevor man sich auf das Feld begibt. Da Sie nun sowohl geistig als auch körperlich gut gerüstet sind, können Sie in die Welt der Fotografie eintauchen. Zeigen Sie Ihrem Publikum die Welt durch Ihre Augen. Viel Glück!
Häufig gestellte Fragen
1) Was sind die 8 Elemente der Fotografie?
Die 8 Grundelemente der Fotografie sind Linie, Form, Größe, Form, Muster, Textur, Farbe und Tiefe. Dies sind einige der Grundelemente, die Fotografen bei der Aufnahme ihrer Aufnahmen beachten müssen.
2) Welche 7 Arten der Fotografie gibt es?
Porträtfotografie, Landschaftsfotografie, Straßenfotografie, Astrofotografie, kommerzielle Fotografie, Tier- oder Naturfotografie und Fotojournalismus sind sieben gängige Genres der Fotografie.
3) Welche 4 Stile der Fotografie gibt es?
Zu den vier häufig vorkommenden Fotografiestilen gehören Kunstfotografie, traditionelle Fotografie (inszeniert oder gestellt), Dokumentarfotografie und Lifestyle-Fotografie.