Die Tage werden kürzer und die Sonne taucht jeden Tag ein Stück näher an den Horizont. Der Winter kommt. Das heißt aber nicht, dass Sie Ihre Kameraausrüstung bis zum Frühjahr zurückstellen sollten. Weit davon entfernt! Der Winter ist eine tolle Zeit, um draußen zu sein und kreativen Spaß mit der Kamera zu haben.
Aber Winterfotografie ist kein Sommerspaziergang im Park. Sie müssen darauf vorbereitet sein, diese majestätischen Landschaften einzufangen, und Sie möchten Ihre kreativen Sinne für neue Ideen offen halten. Die starken Kontraste und die dramatische Trostlosigkeit des Winters können Sie auf eine Weise überraschen, an die Sie nicht gedacht hätten. Schnappen Sie sich also einen heißen Kakao, denn hier finden Sie einige Ideen für die Winter- und Schneefotografie, die Ihnen den Einstieg erleichtern.
Die besten Tipps und Fotos für die Winterfotografie
- Bereiten Sie sich auf die Kälte vor
- Watch Your Step
- Batteriebetrieb bei kaltem Wetter
- Der Feind ist Feuchtigkeit
- Fototechnik für kaltes Wetter
- Experimentieren Sie mit Filtern
- Belichtungseinstellungen
1. Bereiten Sie sich auf die Kälte vor
Mitten im Winter wird es verdammt kalt. Wenn Sie auf der Jagd nach verschneiten Landschaften sind, sollten Sie sich nicht davon überraschen lassen, wie kalt es tatsächlich ist. Ziehen Sie sich dem Wetter entsprechend an und planen Sie im Voraus. Das Tragen vieler Schichten ist eine hervorragende Technik, da Sie Ihr Outfit so anpassen können, dass es bequem bleibt.
Wenn Sie bei Sturm und starkem Wind fotografieren, müssen Sie sich auf bitterkalte Windchill-Faktoren einstellen. Einblick in Wintermäntel, Mützen und Schals Das schützt Ihr Gesicht und Ihre gesamte Haut, indem nichts freiliegt.
Auch Handschuhe sollten Sie besonders im Auge behalten. Sie möchten Ihre Handschuhe nicht an- und ausziehen, um die Kameraeinstellungen anzupassen. Viele Handbedeckungen für den Winter verfügen mittlerweile über Touchscreen-kompatible Fingerspitzen, die Ihnen die Verwendung von Telefonen und Kameras erleichtern. Sie benötigen etwas, das nicht nur über diese Option verfügt, sondern auch über ausreichend Flexibilität im Griff verfügt, damit Sie Ihre Kamera halten und alle Einstellungen ändern können.
Besuchen Sie Ihren örtlichen Ski- oder Wanderausrüster, um für einen Tag im Gelände ordentlich einzukaufen. Suchen Sie nach Hightech-Kleidung, mit der Sie bei jedem Wetter draußen bleiben können. Achten Sie besonders auf die Vorbeugung von Erfrierungen. Bedecken Sie Ihre gesamte Haut und lassen Sie nichts frei! Ihre Metallkamera und Ihr Objektiv sind wahrscheinlich noch kälter. Achten Sie beim Benutzen des Suchers darauf, dass Sie Ihre Nase davon fernhalten.
Eine weitere Sache, über die Sie nachdenken sollten, ist, wie Sie sich aufwärmen können, wenn Ihnen einmal kalt wird. Jeder braucht ab und zu eine kleine Pause. Handwärmer sind chemisch aktivierte Heizgeräte, die Sie in Ihren Taschen oder Handschuhen aufbewahren können, um Ihre tauben Finger aufzuwärmen.
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All dies dient dazu, dass Sie sich wohl fühlen, denn wenn Sie sich unwohl fühlen und sich unwohl fühlen, wird das wahrscheinlich auf den Fotos zu sehen sein. Sie möchten sich Zeit nehmen und schöne Bilder machen und nicht auf der Mission sein, schnell wieder nach drinnen zu eilen.
2. Achten Sie auf Ihren Schritt
Etwas, das bei der Winterlandschaftsfotografie berücksichtigt werden muss, ist jeder Ihrer Schritte. Wenn Sie beim Wandern auf der Suche nach unberührten, schneebedeckten Landschaften sind, haben Sie hoffentlich noch nicht überall Ihre Fußabdrücke hinterlassen. Sorgen Sie für eine makellose Sicht, indem Sie Ihre Aufnahmen im Voraus planen und Fehltritte vermeiden.
Bewegen Sie sich langsam und vorsichtig und achten Sie auf alle Winkel, wenn Sie an einen neuen Standort gelangen. Es gibt nichts Schlimmeres, als zu erkennen, dass der Rückblick auf den Weg, den man gekommen ist, der beste ist, nur dass er jetzt von Ihren unordentlichen Fußabdrücken bedeckt ist! Und gehen Sie früh nach dem Schneefall in Parks und überfüllte Gegenden, um sicherzustellen, dass niemand anderes Ihre Aufnahme vermasselt hat!
Wir hatten 25 einfache zusammengestellt Fotografische Tipps Das wird Ihnen helfen, Ihr Handwerk besser zu beherrschen und die atemberaubenden Bilder zu machen, die Sie sich schon immer gewünscht haben.
3. Batteriebetrieb bei kaltem Wetter
Je kälter es ist, desto schneller entladen sich die Batterien. Einige Hersteller veröffentlichen Spezifikationen für ihre Batterien, damit Sie sich einen Überblick verschaffen können. Unabhängig davon ist es eine gute Idee, alle Batterien aufzuladen.
Nehmen Sie für alle Fälle immer geladene Ersatzteile mit. Wenn es sehr kalt ist, entladen sich die Akkus schnell selbst, auch außerhalb der Kamera. Überprüfen Sie sie unbedingt nach jedem Shooting.
Bei kaltem Wetter können Sie Ihre Batterien möglicherweise nicht einmal aufladen. Wenn Sie ein tragbares Ladegerät verwenden, stellen Sie sicher, dass die Akkus auch bei niedrigen Temperaturen aufgeladen werden können, bevor Sie sich darauf verlassen. Erkundigen Sie sich beim Kamerahersteller nach den Ladespezifikationen.
4. Der Feind ist Feuchtigkeit
Feuchtigkeit schadet Ihrer empfindlichen Elektronik und der Winter kann Ihrer Ausrüstung auf überraschende Weise das Beste zusetzen. Wenn Sie im Schnee unterwegs sind, sollten Sie alles tun, um die Kamera trocken zu halten. Verwenden Sie für Ihre gesamte Ausrüstung eine hochwertige, wetterfeste Kameratasche. Bei Aufnahmen während eines Schneesturms ist eine Plastikfolie oder ein Handtuch um das Kameragehäuse keine schlechte Idee. Pulverschnee staubt ab, nasser Schnee schmilzt jedoch schnell.
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Vermeiden Sie es immer, die Gläser zu wechseln, wenn Sie draußen in den Elementen sind. Achten Sie außerdem darauf, nicht auf die Kamera zu atmen, da Ihr Atem wahrscheinlich das Metall und das Glas beschlägt.
Ein weiteres Problem entsteht, wenn Sie draußen fertig sind und sich aufwärmen möchten. Wenn Sie Ihre Kamera mitbringen, sammelt sich wahrscheinlich Kondenswasser an. Die Metall- und Kunststoffteile der Kamera halten die Kälte zurück. Dies ist die schlimmste Art von Feuchtigkeit, da sie in jede Öffnung eindringt.
Um dies zu verhindern, stecken Sie Ihre Kamera in eine Plastiktüte. Es muss luftdicht und gut verschlossen sein. Legen Sie die Kamera und das Objektiv in die Tasche, drücken Sie die gesamte Luft heraus und verschließen Sie sie fest. Dann bringen Sie Ihre Kamera mit hinein. Auf der Tasche bildet sich Kondenswasser, aber da die warme Luft nicht direkt an die Kamera gelangen kann, sollte Ihre Ausrüstung sicher sein.
Denken Sie auch daran, dass etwas, das nass wird, gefriert. Wenn Sie eine feuchte Kameratasche oder ein Stativ über Nacht im Auto lassen, ist es am nächsten Morgen wahrscheinlich festgefroren. Stative sind besonders empfindlich, da sich ausdehnendes Eis dazu führen kann, dass die Kunststoffbeschläge und Sicherungsmanschetten daran brechen. Trocknen Sie Ihre Ausrüstung ab, bevor Sie sie aufbewahren.
5. Fototechnik bei kaltem Wetter
Strahlend weiße und schneebedeckte Landschaften sind wunderschön, aber sie täuschen leicht die automatischen Einstellungen Ihrer Kamera. Diese kontrastarmen Hintergründe verursachen fast immer Probleme, die von Fokussierungsproblemen bis hin zu Weißabgleich- oder Belichtungseinstellungen reichen. Um die gewünschte Aufnahme zu machen, müssen Sie die manuellen Einstellungen Ihrer Kamera beherrschen.
Das wahrscheinlichste Problem besteht darin, dass die Kamera dazu neigt, Schneebilder unterzubelichten. Bei so viel hellem Weiß im Sichtfeld wird die Mehrfeld- oder Matrixmessung wahrscheinlich nicht in der Lage sein, die Szene klar zu erkennen. Versuchen Sie stattdessen, den mittenbetonten Messmodus und die Belichtungssperrtaste zu verwenden, um die perfekte Belichtung für den wichtigsten Teil des Fotos zu erzielen.
Digitalkameras verfügen über zahlreiche Tools, die uns dabei helfen, genau die richtige Belichtung zu erzielen. Verbringen Sie etwas Zeit mit der Bedienungsanleitung und sehen Sie, welche Tricks Ihre Kamera im Ärmel hat. Achten Sie auf Highlight-Peeking. In diesem Modus blinken überbelichtete Glanzlichter in der LCD-Vorschau, um Sie darauf hinzuweisen, dass Dinge überbelichtet sind.
Die andere Ein unschätzbar wertvolles Werkzeug für raue Belichtungsbedingungen ist das Histogramm. Das Histogramm ist ein Balkendiagramm der Beleuchtung im Foto. Anstatt sich nur auf das Bild zu verlassen, kann die Kamera Ihnen sagen, wie das Licht in dem gerade aufgenommenen Foto verteilt ist. Auf einen Blick können Sie die gewünschte Belichtung genau bestimmen und Korrekturmaßnahmen ergreifen.
Auch das Fotografieren von Winterlandschaften kann Ihre Weißabgleicheinstellungen beeinträchtigen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, machen Sie ein paar Testaufnahmen und sehen Sie, wie die Kamera funktioniert. Versuchen Sie, anstelle des automatischen Weißabgleichs (AWB) programmierte Voreinstellungen wie sonnigen Tag oder bewölkten Tag zu verwenden. Wenn Sie immer noch kein Glück haben, können Sie mit einer Weißkalibrierungskarte vor Ort die richtige Farbtemperatur ermitteln.
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Wie Sie sehen, kann das Fotografieren im Winter etwas schwierig sein. Externe Belichtungsmesser können von Vorteil sein, und wenn Sie bereits einen haben, sollten Sie ihn für die grell beleuchteten Wintertage verwenden.
Denken Sie schließlich immer daran, im RAW-Modus zu fotografieren. Im RAW-Modus werden die absolut meisten Informationen in der digitalen Datei erfasst, sodass Sie später in der Postproduktion winzige Änderungen vornehmen können. Das Tolle an der Verwendung von RAW-Bildern in Ihrem Workflow ist, dass Sie damit die Belichtung und sogar den Weißabgleich im Nachhinein feinabstimmen können.
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6. Experimentieren Sie mit Filtern
Viele Filter können Ihre Winterfotografie verbessern, aber wahrscheinlich hat keiner eine so große Wirkung wie ein Zirkularpolarisator. Der Polarisator verhindert, dass bestimmte Lichtwellen in die Kamera gelangen, Sie können jedoch durch Drehen des Filters diejenigen auswählen, die Ihnen gefallen. An Sommertagen auf tropischen Inseln eignen sich Polarisatoren hervorragend, um Blendeffekte von der Wasseroberfläche zu entfernen. Im Winter können Sie dasselbe tun, um die Blendung verschneiter Landschaften zu vermeiden.
Die andere Sache, in der Zirkularpolarisatoren außergewöhnlich gut sind, ist, den Himmel zum Strahlen zu bringen. Indem Sie gegenläufige Lichtwellen entfernen, können Sie dem Himmel eine tiefblaue Farbe verleihen. Es lässt flauschige Kumuluswolken funkeln und verleiht Ihren winterlichen Szenen einen lebendigen Farbtupfer. Alternativ können Sie den Polarisator um ein paar Grad drehen und die Farbe auswaschen, sodass der Himmel stimmungsvoll und dramatisch wird und zu Ihrer Komposition passt.
7. Die perfekte Belichtung ist möglicherweise nicht perfekt
Denken Sie beim Fokussieren auf Schnee daran, dass die Kamera die Szene tendenziell unterbelichtet. Bessere Ergebnisse könnten jedoch erzielt werden, wenn man es ein wenig überbelichtet. Dadurch sieht der Schnee hell und sauber aus. Es trägt auch dazu bei, der Komposition einen Kontrast zu verleihen und sie dramatischer wirken zu lassen.
Besuche die Leitfaden zum Belichtungsdreieck und zu den Einstellungen
Ein weiterer Trick beim Einrichten Ihrer Kamera besteht darin, auf kühle Farbtemperaturen zu achten. Warmes Weiß erscheint gelblich, während kühles Weiß blau aussieht. Der Blauton verleiht dem Foto eine kühle Note, die beim Betrachter die richtige emotionale Reaktion hervorruft.
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Ein paar Ideen für die Winterfotografie
Achten Sie auf Kontraste und Farbe
Bei Winter- und Schneefotografie-Hintergründen kommt es vor allem auf Kontraste an. Schneelandschaften sind meist monochrom und leblos. Suchen Sie nach Kontrasten und Humor sowie nach Dingen, die aus dem Schnee springen und Aufmerksamkeit erfordern. Suchen Sie nach Wildtieren, die ins Auge fallen, oder nach anderen Dingen, die sich bewegen und verändern, um dem Bild etwas Dynamik zu verleihen.
Achten Sie auf helle Farben in der Umgebung. Kardinäle leben normalerweise das ganze Jahr über und ihr auffälliges rotes Gefieder sticht im Kontrast zur schwarz-weißen Langeweile der Wintertage hervor. Bunte Gebäude oder blühende Blumen können den gleichen Effekt erzielen. Wo auch immer Sie fotografieren, achten Sie auf diese Farb- und Dramatikexplosionen. Hier sind ein paar Tipps zur Landschaftsfotografie So können Sie Ihre nächste Fotoexpedition optimal nutzen.
Sei launisch
Natürlich wird nicht jedes Foto ein auffälliges Herzstück haben. Vielleicht ist die Stimmung Ihrer Landschaft die völlige Trostlosigkeit und der Tod des Winters. Gehen Sie also einen anderen Weg und nehmen Sie die Trostlosigkeit an. Verwenden Sie Minimalismus in Ihren Kompositionen, um eine Sache hervorzuheben, die die gesamte Szene anspricht. Ruinen oder verlassene Gebäude eignen sich hervorragend für diese Art von Komposition.
Die Hell-Dunkel-Kontraste, die man in Winterlandschaften erleben kann, sind eine tolle Zeit zum Üben Schwarz-Weiß-Fotografie Fähigkeiten. Es muss darauf geachtet werden, dass beides sinnvoll für die Komposition in Einklang gebracht wird. Allzu oft wirken Winterschnappschüsse hohl und ohne Tiefe. Versuchen zu Beherrschen Sie Ihre Belichtung und Komposition gut genug, dass Sie ein echtes Gleichgewicht haben.
Schrecken Sie Tage mit schlechtem Wetter nicht außer Acht. Nebel, Dunst oder sogar Schneestürme können ansonsten langweiligen Szenen ein lebendiges Element verleihen. Experimentieren Sie unter diesen Bedingungen mit Belichtung und Fokussierung. Möglicherweise müssen Sie eine Belichtungsreihe verwenden, um genau die Aufnahme zu machen, die Sie suchen.
Verschneite Porträts
Winterporträtsitzungen sind eine weitere tolle Idee. Sie können einzigartige Looks erzielen, indem Sie Outdoor-Porträts dann anfertigen, wenn Sie es am wenigsten erwarten würden, nämlich mitten im Winter. Geringe Lichtwinkel und viel Lichtstreuung erleichtern Winterporträts.
Die Sitzung kann jede beliebige Form annehmen, von regulären Fotositzungen bis hin zu Fantasy-Cosplay-Sitzungen. Triste Wintertage scheinen eine tolle Kulisse für das Ungewöhnliche und Unerwartete zu sein. Hier sind ein paar Tipps, die Sie meistern sollten die Kunst der Porträtfotografie.
Fotografieren Sie zu jeder Tages- und Nachtzeit
Mit der tief am Horizont stehenden Sonne ist die goldene Stunde neigt dazu, etwas länger zu halten als in den Sommermonaten. Nutzen Sie die Gelegenheit und verbringen Sie etwas Zeit damit, Sonnenuntergänge und Sonnenaufgänge zu fotografieren.
Die kurzen Wintertage haben noch einen weiteren Vorteil: die langen Winternächte. Nutzen Sie es als Gelegenheit, einige zu schießen Astrofotografie. Als Bonus speichert die kalte Luft weniger Feuchtigkeit und erhöht die Sichtbarkeit der Sterne. Es ist die perfekte Jahreszeit für Sternspuren, sternenklare Landschaften und Aufnahmen des Nordlichts.
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Schlussfolgerung
Wenn Sie in einer Gegend leben, in der es besonders strenge Winter gibt, kann es nach großer Anstrengung klingen, das Haus zu verlassen und auf eine Fotoexpedition zu gehen. Aber die Bilder werden die Mühe lohnen. Der Winter bietet so viele neue Möglichkeiten, Themen und Stile der Fotografie zu erkunden, die oft übersehen werden.
Als Hintergrund für Ihre Winterlandschaftsfotografie können wilde Landschaften oder Stadtstraßen mit eingehüllten Pendlern dienen. So oder so ist der Winter eine tolle Zeit, um mit der Kamera draußen zu sein.
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